Wen die Firmen und Chefs nicht gern einstellen

Sind Sie in der Lage, einen hervorragenden Lebenslauf und ein Motivierungsschreiben zu verfassen, aber beim Gespräch, zu dem man Sie einlädt, kommen Sie letztendlich immer zu kurz?

Falls Sie diese Frage nicht ganz betrifft und zwar aus dem Grund, dass Sie mit dem Lebenslauf eigentlich nicht zurechtkommen, empfehlen wir Ihnen den Artikel Wie man den Lebenslauf verfasst. Oder lassen Sie Ihren strukturierten Lebenslauf einfach hier erzeugen.

Falls Sie jedoch eine derartige Frage ohne nachzudenken mit JA beantworten, überlegen Sie, ob und wo Sie einen Fehler machen. Sie können nämlich zu einer verhältnismäßig großen Gruppe Personen gehören, die die Personalisten im allgemeinen nicht gern in ihrer Firma beschäftigen.

Alleskönner und Besserwisser

Solche Menschen waren bereits überall und wissen alles am besten. Und versuchen, davon alle in ihrer Umgebung zu überzeugen. Also auch ihren Vorgesetzten. Es ist zwar ein Vorteil, in der Firma Mitarbeiter mit Initiative, Ideen, die auch strebsam sind zu haben, aber alles sollte sich in bestimmten Grenzen halten. Und mit Demut.

Und bestimmte Personalisten testen derartige potentiale Mitarbeiter, wie absurd die Aufgaben sind, die sie bereit sind zu erfüllen, und wie weit sie bei ihrem Bestreben gehen. Ist für Sie also beim Vorstellungsgespräch eine beliebige Tätigkeit unangenehm und erscheint sie Ihnen als unsinnig, zögern Sie nicht es zu äußern. Aber vorsichtig und taktvoll.

Unselbstständige Personen

Eine ähnliche Einstellung haben die Arbeitgeber auch zu Menschen, denen man ständig Händchen halten muss. Der Arbeitgeber lässt Ihnen Zeit, damit Sie sich umsehen können. Sie sollten sich jedoch nicht länger einlernen und anpassen, als nötig ist.

Loyalität an erster Stelle

Falls Sie bei der möglichen Frage, warum Sie Ihren früheren Job verlassen haben oder warum man Ihnen gekündigt hat, vor dem Personalisten beginnen, die ganze "schmutzige Wäsche" Ihres früheren Chefs zu waschen, werden Sie entschieden keinen guten Eindruck hinterlassen. Und Ihre Beschwerden können noch so sehr berechtigt sein. Für den potentialen Arbeitgeber ist es nämlich nur eine Frage der Zeit, bis Sie anfangen, auch seinen Namen zu anzuschwärzen.

Lügen haben kurze Beine

Die grundlegende Regel beim Verfassen des Lebenslaufs ist, um jeden Preis Lügen zu meiden. Obwohl es auf Papier sehr gut aussieht, dass Sie - zum Beispiel - fließend deutsch sprechen, ist es für den Personalisten kein Problem, diese Information zu überprüfen. Und im Falle, dass Sie doch aufgrund einer Unwahrheit das Vorstellungsgespräch mit Erfolg bestehen, holt Sie die Lüge mit größter Wahrscheinlichkeit bald ein. So oder so, Sie setzen den Arbeitgeber und sich immer einer wirklich unangenehmen Situation aus.

Auf das Aussehen kommt es an

Falls Sie beim Vorstellungsgespräch ungepflegt und vernachlässigt erscheinen, rechnen Sie damit, dass Sie den Personalisten nicht begeistern werden. Im Gegenteil. Bereiten Sie sich auf das Gespräch so vor, dass Sie in Bezug auf Ihr Aussehen den besten Eindruck hinterlassen. Und zwar vom ersten Augenblick an. Es ist nämlich bewiesen, dass der Hallo-Effekt, der sofort nach dem Betreten des Raums entsteht, unterbewusst, aber stark die weitere Einstellung des Arbeitgeber zu Ihrer Person beeinflusst. Wie Sie sich auf das Gespräch in Bezug auf Ihr Aussehen vorbereiten sollen, lesen Sie im Artikel Wie man sich zum Vorstellungsgespräch anziehen soll.

Die hiervor erwähnten Merkmale, die wesentlich die Entscheidung des Arbeitgebers beeinflussen, wen er anstellen soll und wen nicht, betreffen vor allem persönliche Kontakte. Einige Menschen schaffen es zwar, diese beim ersten Gespräch zu verbergen, ein erfahrener Personalist erkennt sie jedoch im Laufe des Gesprächs und leitet davon entsprechende Schritte bei der Anstellung des neuen Mitarbeiters ab.

Was Ihnen jedoch zurzeit zuverlässig den Weg zum Job, um den Sie sich bemühen, sperren kann, ohne dass Sie der Arbeitgeber überhaupt zum Gespräch einlädt, sind die Sozialnetze. Es handelt sich um einen Trend, den die Personalisten gelernt haben, geschickt zu nutzen. Überwachen Sie Ihre Privatsphäre am Facebook und auf sonstigen Seiten entweder sorgfältig mithilfe der geeigneten Einstellung, oder nutzen Sie diese Gelegenheit zu Ihrem Vorteil und führen Sie sie im beruflichen Sinne. Die Frage ist, inwiefern ein derartiges "Schnüffeln" (und hauptsächlich die davon abgeleiteten Ergebnisse) berechtigt sind. Es gilt aber - was nicht verboten ist, ist erlaubt - und es ist klar, dass keiner an einem Menschen interessiert ist, der sich offen zum Neonazismus bekennt oder der auf seine Wand Beiträge mit einer solchen Frequenz postet, dass ihm für die Arbeit wahrscheinlich nicht viel Zeit übrig bleibt.

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