Warum geben die Firmen nicht Bescheid, nachdem sie mich nicht gewählt haben

Sie haben bereits gelernt, perfekte berufliche Lebensläufe zu verfassen und diese mit entsprechendem Elan an Firmen zu verschicken, in denen Sie arbeiten möchten. Ihre Begeisterung endet jedoch in der Regel im Augenblick, in dem die Personalisten der Gesellschaft Ihren Lebenslauf nicht wählen und Sie zur nächsten Runde des Anstellungsverfahrens nicht einladen. Was aber noch schlimmer ist, sie wenden keine Mühe auf, Ihre Nachricht zu beantworten. Es kann jedoch leider dieselbe Situation eintreten, auch wenn Sie einen Schritt weiter kommen und am Vorstellungsgespräch teilnehmen. Man meldet sich nicht mehr.

Falls Sie Ihren Lebenslauf noch nicht verfasst haben und sich darauf vorbereiten, lassen Sie ihn ruhig hier erzeugen. Oder lassen Sie sich vom Artikel Wie man den Lebenslauf verfasst inspirieren.

Was es aber die Ignorierung von Seiten des Arbeitgebers betrifft, kann diese mehrere Gründe haben. Und trotz der Überschrift des Artikels muss es nicht immer zwingend bedeuten, dass man Sie nicht ausgewählt hat.

  • Man hat Unordnung in der Administrative.
    Wie zum Beispiel in diesem Falle. Der Papierkrieg kann eine unangenehme Pflicht sein und manchmal ist es in der Tat ein verteufeltes Problem, das ganze eingestellte System problemlos zu bewältigen. Es ist deshalb kein Wunder, dass auch dem verantwortungsvollsten Mensch von Zeit zu Zeit etwas entgeht, dass er etwas übersieht, etwas verlegt. Und seien Sie sicher, dass es auch im Laufe des Anstellungsverfahrens passiert. Insbesondere im Falle, dass sich um die Position zahlreiche Menschen bewerben, die davon träumen, für diese Firma zu arbeiten. Zögern Sie also nicht und bringen Sie sich bei dem Arbeitgeber ruhig einmal, oder mehrmals in Erinnerung Es stimmt, des Lebensläufe der Menschen, an denen die Firma Interesse zeigt, in der Regel nicht verloren gehen. Man sagt aber, dass Zufall der Name Gottes ist, zagen Sie also nicht und melden Sie sich.
  • Nicht alle Personalisten sind fair.
    Es kann eine Situation eintreten in der der Arbeitgeber demonstrativ alle Ihre Nachrichten ignoriert. Und es stimmt, auch die Personalisten sind nur Menschen. Jeder haben wir unsere guten sowie schlechten Eigenschaften. Es kann also ruhig geschehen, dass die Position des Menschen, der die Anwerbung neuer Angestellten leiten soll, in der Tat ein Ignorant bekleidet. Der lässt kurz und gut außer Acht, dass er zum Beispiel Ihre Zeit vergeudet oder dass er so den guten Namen der Gesellschaft, für die er selbst arbeitet, riskiert. In diesem Falle können Sie an den Personalisten zwei drei E-Mails schicken, mit denen Sie auf die Tatsache hinweisen, dass Sie keine Antwort erhalten haben. Auch ein Anruf, mit dem Sie den Personalisten im Prinzip zu einer sofortigen Antwort zwingen, kann wirksam sein. Überlegen Sie aber gut, ob Sie für eine Firma, die nicht genug Höflichkeit besitzt, um sich gegenüber Ihnen fair zu verhalten, überhaupt arbeiten wollen.
  • Man wartet ab.
    Seit dem Augenblick, in dem Sie Ihr Formular mit dem Lebenslauf geschickt haben, ist noch keine Woche vergangen. Trotzdem sind Sie im Stress, dass man Sie nicht ausgewählt hat. Das muss aber in der Tat überhaupt nicht stimmen. Überprüfen Sie im Falle des Lebenslaufs, bis wann es möglich ist, Ihre Lebenslauf Vorlage zu schicken. Man wird logischerweise nicht von den CV auswählen, wenn noch nicht alle zur Verfügung sind. Sogar nach der Deadline ist es nicht nötig, tragische Schlüsse zu ziehen. Ausschreibungsverfahren bei wichtigen Positionen bzw. bei Positionen, um die sich viele Bewerber bemühen, sind häufig ein anspruchsvoller Prozess, der seine Zeit braucht. Manchmal passiert es auch, dass die Firma die nicht ausgewählten Bewerber aus strategischen Gründen nicht sofort vom Stand der Dinge benachrichtigt. Man behält diese nämlich als Reserve, für den Fall, das der ausgewählte Bewerber ablehnt bzw. kurz nach der Anstellung versagt.

Auf jeden Fall ist es gut, nicht auf den Lorbeeren einzuschlafen und sich nicht nur auf eine Gesellschaft zu konzentrieren. Verschicken Sie den Lebenslauf gleichzeitig auch an weitere Firmen und zeigen Sie Ihren Lebenslauf auch in anderen Gesellschaften vor. Es könnte nämlich passieren, dass Ihnen beim Warten, das sich letztendlich als vergeblich erweisen kann, sonstige, vielleicht auch bessere Gelegenheiten davonlaufen.

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