Probleme mit dem Lebenslauf

Was der Lebenslauf ist und wie er aussieht, können Sie im Artikel Strukturierter Lebenslauf lesen. Hier können Sie anschließend lesen, wie man den Lebenslauf richtig verfasst. Oder sie können sich diese Arbeit einfach sparen und den beruflichen Lebenslauf einfach erzeugen lassen.

Haben Sie den Eindruck, dass Sie Ihren Lebenslauf vielleicht an tausend Adressen geschickt haben, die Reaktion jedoch immer dieselbe war?

Man hat Sie nicht angestellt, aber noch schlimmer - man hat Sie nicht einmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen?

Versuchen Sie mal darüber nachzudenken, ob Ihre bisherigen Lebensläufe
nicht einen von den sich am häufigsten wiederholenden Fehlern enthalten:

  • Das ganze Aussehen
    Überflüssige Seitenzahl, also mehr als zwei, von Hand geschriebener Lebenslauf, schmuddeliges Papier, unansehnliches Format… Sieht Ihr Lebenslauf auf den ersten Blick unsympathisch aus, können Sie davon ausgehen, dass sich der Arbeitgeber gar keine Mühe geben wird festzustellen, was darin geschrieben wird.
  • Fehlerhaft gewählte Fotografie
    Meiden Sie das Benutzen von Fotografien vom Urlaub, von einer Party, halbnackter Fotografien, von Bildern, auf denen sich mit Ihnen die ganze Familie befindet und ebenfalls die so populären Selfies. Ihr Porträt ist nämlich das, was der Personalist begreiflicherweise als das Erste vom ganzen Inhalt Ihres Lebenslaufs wahrnimmt. Haben Sie kein Foto, auf dem Sie natürlich und seriös wirken, benutzen Sie lieber keins.
  • Unnötige Personalangaben
    Sie müssen keine Angaben anführen, auf deren Grundlage Sie der Personalist, obgleich im Unterbewusstsein, diskriminieren könnte. Kinder, sexuelle Orientierung, Religion, sogar das Alter. Der potentiale Arbeitgeber darf Ihnen richtig derartige Fragen auch beim Vorstellungsgespräch nicht stellen, falls er sich mit ihnen wegen dem Charakter des Berufs nicht vertraut machen muss. Als einfaches Beispiel stellen Sie sich vor, dass ein Muslim nur schwierig zum orthodoxen Geistlichen werden könnte. Aber sonst muss den Arbeitgeber Ihr Glauben nicht interessieren.
  • Überflüssige Berufserfahrungen
    Führen Sie nur solche Erfahrungen an, die mit dem Beruf, um den Sie sich bewerben, direkt zusammenhängen. Positionen, in denen Sie agiert haben, beschreiben Sie außerdem mit allgemein verbreiteten Bezeichnungen aufgrund des Arbeitsinhalts. Der Personalist hat keine Zeit, aus Ihrem Lebenslauf wesentliche Informationen "herauszupicken". Und er hat überhaupt keine Zeit, interne Bezeichnungen der Positionen in Ihrer früheren Firma zu ermitteln. Versuchen Sie ihm deshalb, die Orientierung in Ihrem beruflichen Leben so sehr wie möglich zu erleichtern.
  • Sie müssen nicht direkt alles verraten, aber…
    … benutzen Sie im Lebenslauf keine Lügen. Es kann Ihnen theoretisch den Weg zum Vorstellungsgespräch ermöglichen, dann ist aber Schluss. Personalisten sind in der Lage, verhältnismäßig leicht zu überprüfen, ob die interessanten Informationen, die Sie von sich anführen, der Wahrheit entsprechen, oder nicht. Das Problem ist, dass er über Sie verhältnismäßig viel ermitteln kann, ohne Sie überhaupt zum Gespräch einzuladen. Zum Beispiel mittels der Sozialnetze, wo Sie unvorsichtig alles Mögliche und Unmögliche teilen bzw. kontaktiert er einfach Ihren früheren Arbeitgeber. Sehen Sie sich den Artikel Wen die Firmen und Chefs nicht gern anstellen an.
  • Auf die Sprache aufpassen
    Auf die tschechische Sprache. Bemühen Sie sich, dass Ihr Lebenslauf auch aus grammatischer Sicht in Ordnung ist. Grobe Fehler haben leider die Macht zu verursachen, dass sie der Personalist beim Lesen zum Nachteil Ihrer imposanten Berufsgeschichte wahrnehmen wird. Besondere Aufmerksamkeit sollten dieser Problematik vor allem diejenigen widmen, die sich um einen Beruf bewerben, bei dem die Arbeit mit der Sprache und mit der schriftlichen Äußerung direkt erwartet wird. In diesem Falle kann Sie ein einziger Rechtsschreibefehler außer Gefecht setzen.
  • Demutsvoll, aber mit gesundem Selbstbewusstsein
    Es ist fast unnötig, in der heutigen Zeit Eigenschaften anzuführen. Personalisten begegnen tagtäglich zahlreiche Menschen, die loyal, lernfähig, flexibel, vertrauenswürdig usw. sind. Falls Sie sich aber trotzdem entscheiden, diese in Ihrem Lebenslauf anzuführen, bemühen Sie sich, dass Sie nicht zu aufgeblasen wirken, führen Sie jedoch auf der anderen Seite keine negativen Informationen über Ihre Person an.
  • Spaß beiseite
    Der Lebenslauf ist eine seriöse Angelegenheit. Versuchen Sie nicht, im Lebenslauf Ihren Sinn für Humor geltend zu machen. Und im Falle, dass sie darüber hinaus den Geschmack des Personalisten verfehlen, könnten kleine Witze im Lebenslauf erheblich kontraproduktiv wirken.
  • Fassen Sie sich hauptsächlich kurz
    Der strukturierte Lebenslauf sollte eine kurze, aber zutreffende Zusammenfassung Ihres beruflichen Lebens sein.. Ausführlichere Informationen führen Sie im Motivierungsschreiben an. Mehr davon lesen Sie im Artikel Wie man das Motivierungsschreiben verfasst.

Überprüfen Sie abschließend, ob Sie nicht vergessen haben, Ihren richtigen Kontakt anzuführen. Es würde sich nämlich um eine verhältnismäßig tragikomische Art handeln, wie man sich den Weg zur Arbeit Ihrer Träume vermasselt.

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